Für unsere Target Sprint-Athleten ging es in diesem Jahr zur Deutschen Meisterschaft weit in den Norden in die niedersächsische Gemeinde Hatten. Auf der modernen Sportanlage im Landkreis Oldenburg erwarteten unsere insgesamt sechs saarländischen Teilnehmer neben den Einzel-Wettkämpfen in diesem Jahr erstmals seit längerer Zeit auch gleich zwei Staffelrennen. Aber der Reihe nach.
Herzschlagfinale um Medaillenränge
Den Anfang in das Wettkampfwochenende machte aus saarländischer Sicht mit Ben König im Rennen der Jugend männlich gleich unser größter Medaillenkandidat. Er hatte in dieser Saison alle drei Wettbewerbe der Target Sprint-Trophy, an denen er teilgenommen hatte, gewinnen können und zählte entsprechend nun auch zu den Favoriten auf den Deutschen Meistertitel. Um eine Chance auf eine Medaille zu haben, musste er jedoch am Vormittag erst einmal im Qualifikationslauf starten. Die 10 zeitschnellsten der insgesamt 15 Athleten, die dort an den Start gingen, bekamen dann später im Finale noch einmal die Chance, um die vorderen Plätze zu laufen.
Und Ben unterstrich in seinem Qualifikationslauf noch einmal seine Medaillen-Ambitionen. Nachdem er beim ersten Schießen noch dreimal nachladen musste und in einem Führungstrio mit Matti Kußmaul und Julian Knoll auf seine zweite Laufrunde ging, blieb er bei seiner zweiten Schießeinlage fehlerfrei und konnte sich damit deutlich von der Konkurrenz absetzen. Mit einem Vorsprung von fast 15 Sekunden erreichte er als Führender als Ziel und qualifizierte sich mit der schnellsten Zeit aller Sportler in seiner Altersklasse für den später stattfindenden Finallauf.
Dort schien die Favoritenrolle ihn nun etwas unter Druck zu setzen und er tat sich bei seinem ersten Besuch am Schießstand nochmal schwerer als im Qualifikationslauf. Nachdem er mehrfach nachladen musste, beendete er das erste Schießen auf Platz fünf und musste somit nun beim zweiten Schießen Zeit auf die Spitze gutmachen, wenn er noch eine Medaille mitnehmen wollte. Auf der Runde verkürzte er den Abstand bereits und dank eines besseren zweiten Schießens schaffte er es tatsächlich auf dem Bronzerang auf die Schlussrunde zu gehen.
Nachdem er auf der zweiten Laufrunde jedoch bereits viel Kraft investiert hatte, tat er sich auf der Schlussrunde nun schwer im Duell mit Kajan Schilling, der dicht hinter ihm auf Platz vier auf die letzte Runde gegangen war. Lange hielt Ben verzweifelt dagegen, rund 100 Meter vor dem Ziel musste er Kajan Schilling jedoch ziehen lassen und stand so nach einem sehr spannenden Rennen „nur“ mit dem undankbaren vierten Platz da.
Trophy-Sieg trotz verpasster Medaille
Auch wenn Ben die Medaillenränge im Finale der Jugend männlich knapp verpasste, gab es im Anschluss an das Rennen dennoch Grund zum Jubeln. Denn durch den vierten Platz sicherte er sich den Gesamtsieg in der diesjährigen Target Sprint-Trophy der Jugend männlich. Dort hatte er – nachdem er das erste Rennen in Aplerbeck krankheitsbedingt auslassen musste – die Wettkämpfe in Reisbach, Steinwenden und Suhl allesamt für sich entscheiden können. Mit Platz vier bei den Deutschen Meisterschaften erreichte er insgesamt 72 Punkte in der Trophy-Gesamtwertung und lag damit deutlich vor Jannik Arnold (SV Wolfartsweiler) und Matti Kußmaul (SV Bondorf), die punktgleich mit 64 Punkten den zweiten Platz belegten.
Ohne zu sehr auf das spätere Rennen der Herren I vorweggreifen zu wollen, waren neben Ben auch noch Tobias Reichert und Jean-Luc Diehl in der Gesamtwertung der Target Sprint-Trophy vertreten. In der Gesamtwertung der Herren I schafften es die beiden jeweils in die Top10. Tobias belegte mit insgesamt 28 Punkten den 8. Platz, während Jean-Luc dahinter mit 21 Punkten den 10. Platz erreichte.
Trotz Wettkampfpause in die Top10
Bens Bruder Tom König hatte in diesem Jahr aufgrund seines Abiturs deutlich weniger Trainings und Wettkämpfe bestreiten können als üblich und war daher eher mit verhaltenen Erwartungen zur Deutschen Meisterschaft nach Hatten gefahren. Mit guten Leistungen bei den Target Sprints in Lebach und Bingen hatte er jedoch bereits angedeutet, dass er dennoch für eine Überraschung gut sein könnte. Nun war also die Frage, wie er sich in der stark besetzten Juniorenklasse schlagen würde.
Schon im Vorlauf zeigte sich dabei, dass er trotz der wenigen Wettkampferfahrung in diesem Jahr absolut konkurrenzfähig war. Auf der ersten Runde hielt er sich in seinem Heat im Mittelfeld und kam auch gut durch das erste Schießen. Nur rund 10 Sekunden hinter der Spitze ging er als Vierter auf seine zweite Laufrunde. Auch beim zweiten Schießen hielt er diesen vierten Platz mit einer guten Schießeinlage, wenngleich er etwas Zeit auf die Spitze einbüßen musste. Auf der Schlussrunde hatte er so vor und hinter sich einen großen Abstand zu den nächsten Athleten, musste jedoch im Fernduell mit den Sportlern aus dem anderen Heat um jede Sekunde kämpfen. Dies gelang ihm letztendlich und er qualifizierte sich mit der zehnten Laufzeit für das Finale.
Im Finale war nun das Ziel in der starken Konkurrenz möglichst den ein oder anderen Sportler hinter sich zu lassen und mit etwas Glück vielleicht in die Top6 vorzulaufen. Auf der ersten Runde hielt er sich entsprechend im hinteren Mittelfeld des Feldes auf Platz sieben auf. Da er dieses Mal beim ersten Schießen jedoch etwas mehr Probleme hatte als noch in den Vorläufen, büßte er am Schießstand zwei Plätze ein und ging auf Platz neun auf die zweite Laufrunde. Da der Abstand bis Rang sechs nach wie vor jedoch nur wenige Sekunden betrug, war dort zumindest in Richtung Top6 mit einem guten Schießen und Fehlern der Konkurrenz noch alles möglich.
Und tatsächlich kam er beim zweiten Schießen besser durch als zuvor. Da seine direkten Konkurrenten jedoch allesamt ebenfalls gut schossen, konnte er dennoch keine Platzierung gutmachen und verließ den Schießstand auf dem neunten Platz. Auf der Schlussrunde lief er dann noch einmal an den achtplatzierten XYZ heran, musste sich im Zielspurt mit ihm jedoch am Ende haarscharf geschlagen geben. Dennoch ein guter neunter Platz für Tom, gerade angesichts der wenigen Wettkämpfe, die er in diesem Jahr im Vorfeld bestreiten konnte.
Lehrgeld bei Staffel-Debüt
Mit dem neunten Platz im Einzel-Wettkampf war der Wettkampftag für Tom König jedoch noch nicht vorbei. Denn wenig später ging es für ihn mit der Single-Mixed-Staffel der Junioren weiter. Dort ging er mit Teamkollegin Sarah Lu Diehl ins Rennen, für die es das erste DM-Rennen überhaupt war. Da sie im Vorfeld krank gewesen war und läuferisch ohnehin Probleme hatte, auf dem hohen Level in ihrer Altersklasse mitzuhalten, waren die Erwartungen vor dem Rennen eher gedämpft und das Ziel in erster Linie, im Rahmen der eigenen Möglichkeiten gut durch den Wettkampf zu kommen.
Sarah begann das Rennen und befand sich auf der ersten Laufrunde gleich auf dem siebten und damit letzten Rang. Am Schießstand kam sie jedoch ordentlich durch und begrenzte so den Rückstand auf Platz sechs auf rund 15 Sekunden. Tom konnte davon auf seiner Runde bereits die ein oder andere Sekunde gutmachen und schaffte es mit einem guten Schießen sogar auf Position wieder auf Sarah zu übergeben.
In der zweiten Rennhälfte konnten Sarah und Tom jedoch ihre ordentliche Leistung am Schießstand nicht mehr halten und verloren den sechsten Platz wieder an die Staffel aus Hessen bestehend aus Ylenia Haedicke und Marvin Güttler. Für beide war es angesichts der Umstände jedoch eher ein Training unter Wettkampfbedingungen, bei dem sie gerade in der ersten Rennhälfte einiges Positives für die zukünftigen Wettkämpfe mitnehmen konnten.
Diehl-Brüder verpassen Finallauf knapp
Am zweiten Wettkampftag am Sonntag ging es mit den Einzelrennen der Erwachsenen-Klassen und den Wettbewerben im Mixed-Team weiter. In den Einzelrennen gingen dort für unseren Verein die Brüder Luca und Jean-Luc Diehl, sowie Tobias Reichert an den Start. In der sowohl qualitativ als auch quantitativ sehr stark besetzten Startklasse Herren I sollte dabei schon der Qualifikationslauf am Vormittag eine ordentliche Herausforderung werden, da nur die 10 zeitschnellsten der insgesamt 27 Athleten ins Finale einziehen würden.
Die Qualifikationsrennen waren in drei Heats aufgeteilt. Im ersten davon gingen mit Tobias und Luca gleich zwei Sportler unseres Vereins ins Rennen. Mit Daniel Gruber, Christoph Larasser und Marc Andree Sippel waren hier zudem gleich drei ehemalige Medaillengewinner im Target Sprint am Start. Trotz dieser starken Konkurrenz lief Tobias direkt vorne mit und ließ sich auch am Schießstand nicht abschütteln. Gemeinsam mit Marc-Andree Sippel ging er nach dem ersten Schießen auf Platz vier nur 8 Sekunden hinter der Spitze auf seine zweite Laufrunde. Luca verließ dahinter mit rund 25 Sekunden Rückstand auf dem sechsten Platz direkt hinter dem fünftplatzierten Daniel Landwehr den Schießstand.
Beim zweiten Schießen kam Tobias sogar nochmal schneller durch als zuvor und lief nicht nur auf Platz drei vor, sondern verkürzte den Abstand nach vorne vor der Schlussrunde zusätzlich auf gerade einmal vier Sekunden. Seinen dritten Platz verteidigte Tobias auch ins Ziel und überquerte dort dicht hinter dem Führungsduo Christoph Larasser und Daniel Gruber die Ziellinie. Auch wenn noch zwei Heats kommen sollten, war ihm damit die Final-Qualifikation kaum zu nehmen. Spannender wurde es dahinter bei Luca Diehl. Er ging rund 35 Sekunden hinter der Spitze auf dem fünften Platz auf die Schlussrunde und kam am Ende mit einem Rückstand von 37,6 Sekunden ins Ziel. Für ihn begann somit nun das große Zittern, wofür diese Zeit reichen sollte.
Im letzten der drei Heats ging dann mit Jean-Luc der dritte saarländische Teilnehmer bei den Herren I ins Rennen. Er hielt sich auf der ersten Runde auf dem vierten Platz und konnte den Schießstand mit einem guten ersten Schießen nur rund 5 Sekunden hinter der Spitze auf dem dritten Platz verlassen. Damit lag er vor dem zweiten Schießen gut im Rennen und begann auch dort auf Anhieb mit drei Treffern. Die letzten beiden Scheiben konnte er allerdings jeweils erst im zweiten Ablauf abräumen und fiel so auf Platz vier zurück. Auf der Schlussrunde probierte er noch einmal an den drittplatzierten Stephan Hindelang heranzulaufen, schaffte das jedoch nicht mehr und beendete so seinen Heat auf dem vierten Rang.
Über alle Heats hinweg reichte das am Ende „nur“ für Platz 12 und damit knapp nicht für das Finale der besten 10. Dicht hinter ihm belegte sein Bruder Luca den 13.Platz und verpasste damit ebenfalls knapp den Finaldurchgang. Die beiden trennten nur rund 7 bzw. 8 Sekunden vom Finaleinzug. Deutlich für das Finale qualifizieren konnte sich hingegen ihr Teamkollege Tobias Reichert, der unter allen 27 Startern den dritten Platz belegte und damit bereits ein Achtungszeichen in Richtung Medaillenränge setzte.
Top6-Platzierung nach spannendem Finale
Im Finallauf der Herren I ging es von Beginn an richtig zur Sache. Auf der sehr schnellen ersten Runde hielt Tobias gut mit und war mitten im noch dicht beisammen liegenden Feld unterwegs. Das erste Schießen erledigte er souverän fehlerfrei und ging auf Platz 6 nur rund 8 Sekunden hinter der Spitze auf die zweite Laufrunde. Dort war er sehr schnell unterwegs und schaffte es sogar auf den 6. Platz vorzulaufen.
Aufgrund der geringen Abstände war beim zweiten Schießen nun alles möglich und Tobias legte erneut gut los. Anders als beim ersten Schießen musste er dieses Mal jedoch zweimal nachladen und konnte so die Podestplätze nicht mehr angreifen. Dennoch hielt er durch das zügige Schießtempo seinen sechsten Platz und probierte diesen nun auf der Schlussrunde zu verteidigen. Gegen die schnelle Konkurrenz musste er dort noch einmal richtig kämpfen, schaffte es aber mit einem starken Endspurt den sechsten Platz ins Ziel zu bringen.
Für Tobias ein hervorragendes Ergebnis, gerade angesichts der Tatsache, dass ihn gerade einmal 10 Sekunden von einer Medaille trennten. Nachdem er in der Target Sprint-Trophy dieses Jahr unter anderem bereits mit einem starken vierten Platz hatte aufhorchen lassen, unterstrich dieses Rennen noch einmal, dass er im Target Sprint definitiv zur nationalen Spitze gehört. Es wird nach den Ergebnissen in diesem Jahr definitiv spannend zu sehen, wo seine Entwicklung in den nächsten Jahren noch hinführen wird.
Auf und ab mit Happy-End
Den Abschluss des Wettkampfwochenendes machten die Wettbewerbe im Mixed-Team. Dort ging für unseren Verein mit Sarah Lu Diehl, Luca Diehl und Jean-Luc Diehl eine Geschwister-Staffel an den Start. Sarah hatte dabei als Startläuferin direkt eine harte Aufgabe vor sich, denn auf der ersten Position waren mit Kerstin Schmidt, Jana Landwehr und Anja Fischer unter anderem die absoluten Dominatorinnen des Target Sprint-Sports unterwegs. Sarahs Ziel auf der Startposition war es, nachdem sie krank war und dieses Jahr ohnehin nur wenig trainiert hatte, den Rückstand auf die übrigen Staffeln möglichst gering zu halten und mit etwas Glück vielleicht die ein oder andere Staffel hinter sich zu lassen.
Auf der ersten Runde gelang ihr das noch ganz gut und sie kam als elfte von zwölf Starterinnen zum ersten Schießen. Dort kam sie ordentlich durch und schaffte es wenige Sekunden vor der Staffel aus dem Rheinland als 11. aus dem Schießstand herauszulaufen. Auf der zweiten Laufrunde verlor sie diesen 11. Platz dann jedoch nochmal und benötigte nun ein gutes zweites Schießen, um den 11.Platz nochmal zurückzuerobern.
Trotz einer ordentlichen Leistung am Schießstand gelang das nicht und sie beendete das zweite Schießen mit rund 25 Sekunden Rückstand auf Platz 11 auf dem letzten Platz. Auf der Schlussrunde machte sich dann noch einmal der Trainingsrückstand bemerkbar und sie verlor nochmal einige Sekunden, bevor sie schließlich auf Luca Diehl übergeben konnte. Dennoch gelang es ihr insgesamt den Rückstand auf die Staffeln aus dem Rheinland und Baden, die die Plätze 10 und 11 belegten mit rund einer Minute Rückstand in einem aufholbaren Rahmen zu halten. Lucas Aufgabe war es entsprechend jetzt möglichst schnell an diese beiden Staffeln heran und dann im besten Fall auch vorbeizulaufen.
Schon auf der ersten Laufrunde konnte er einige Sekunden auf beide Teams gutmachen und nach einem ordentlichen ersten Schießen betrug der Rückstand auf Platz 10 nur noch rund 35 Sekunden. Auf der zweiten Runde schaffte er es dann sogar auf Platz 11 vorzulaufen und den Rückstand auf Platz 10 auf nicht einmal mehr 10 Sekunden zu verringern. Am Schießstand fielen jedoch durch ein Missgeschick alle Nachladepatronen aus seiner Halterung, sodass er diese einzeln vom Boden aufheben musste. Das kostete nicht nur eine Menge Zeit, sondern machte das Schießen zugleich auch noch deutlich schwerer. Entsprechend fiel er erneut auf den zwölften Platz zurück und lag nun erneut rund 25 Sekunden hinter dem ersehnten zehnten Rang.
Mit einer Energieleistung auf der Schlussrunde schaffte er es jedoch noch einmal an Platz 10 heranzulaufen und ging kurz vor dem Wechsel auf seinen Bruder Jean-Luc sogar noch an dem Duo aus Baden und dem Rheinland vorbei. Jean-Luc startete somit quasi gemeinsam mit den anderen beiden Teams in sein Rennen und musste nun auf seiner Position in erster Linie diese zehnte Position verteidigen, da der Rückstand auf die restlichen Staffeln mit über einer Minute bereits fast uneinholbar war.
Während er den Vorsprung auf Tobias Urbach von der Staffel Rheinland III schon auf der ersten Runde deutlich vergrößern konnte, blieb Matthias Wahl von der Staffel aus Baden rund 10 Sekunden hinter Jean-Luc bis zum ersten Schießen in Schlagdistanz und ließ sich auch dort nicht entscheidend abschütteln. Auf der zweiten Laufrunde schmolz der Abstand sogar nochmal auf rund 7 Sekunden zusammen, sodass das Stehendschießen nun die Entscheidung bringen sollte.
Beim zweiten Schießen verfehlte Jean-Luc zwar den ersten Schuss, blieb danach jedoch fehlerfrei und konnte sich so nun doch noch vor der letzten Runde von Matthias Wahl absetzen. Auf der Schlussrunde ließ er nun auch nichts mehr anbrennen und brachte so am Ende mit einem Vorsprung von knapp 30 Sekunden den zehnten Platz für die saarländische Staffel ins Ziel.
Die saarländischen Ergebnisse auf einen Blick
Name (Altersklasse) | Einzel | Single-Mixed-Staffel | Mixed-Team |
Ben König (Jugend männlich) | 4 | – | – |
Tom König (Junioren) | 9 | 7 | – |
Sarah Lu Diehl (Juniorinnen) | – | 7 | 10 |
Tobias Reichert (Herren I) | 6 | – | – |
Jean-Luc Diehl (Herren I) | 12 | – | 10 |
Luca Diehl (Herren I) | 13 | – | 10 |
Die Ergebnislisten der Target Sprint DM 2024
In diesem Dokument sind nochmal alle Ergebnislisten der einzelnen Wettkämpfe der Deutschen Meisterschaften 2024 im Target Sprint in Hatten zusammengestellt: